Die Erfindung der Currywurst wird Herta Heuwer zugeschrieben, die erstmals am 4. September 1949 an ihrem Imbissstand in Berlin-Charlottenburg gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, Worcestershiresauce und weiteren Zutaten angeboten haben soll. Seitdem hat die Currywurst einen ruhmreichen Siegeszug hinter sich. Von Ernährungswissenschaftlern verteufelt, vom Volk geliebt und besungen, ist sie längst in aller Munde!

Rund 800 Millionen Currywürste werden in Deutschland jedes Jahr in die typischen Scheiben geschnippelt. Mit maschineller Hilfe - ob elektrisch oder handbetrieben - geht das natürlich einfacher, schneller und präziser.

• elektrische Currywurstschneider

Am bequemsten und schnellsten lassen sich die Würste mit Hilfe eines elektrischen Gerätes schneiden. Scharfe Sichelmesser sorgen für den appetitlich exakten Schnitt. In der Regel lässt sich die Schnittbreite stufenlos verstellen. So können die Scheiben mal dicker und mal dünner geschnitten werden. Neben einer einfachen Reinigung ist vor allem auf ausreichende Sicherheitsvorrichtungen zu achten. Verdeckte Messer und Sicherheitsschalter schützen den Nutzer vor Verletzungen.


• Handcurrywurstschneider

Auch manuell zu bedienende Wurstschneider - robuste, optisch ansprechende Geräte aus Edelstahl - erfüllen ihren Zweck. Die Scheibendicke lässt sich bei diesen Geräten nicht variieren. Dafür verbrauchen sie keinen Strom und erfordern nicht die Sicherheitsvorkehrungen wie elektrische Schneidemaschinen. Saugnäpfe an den Bodenplatten sorgen für sicheren Stand und verhindern das Abrutschen